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Professionelle Kamera - Lichtschutz - Sets
Maßgeschnittene selbstklebende Lichtdichtungen + Spiegeldämpfer aus Neopren-Gummi + Spezial-Polyurethan-Schaum
Professional camera light seal kits * Bandes / Joints d'étanchéité + Amortisseur du miroir * Guarnizioni alla luce + Ammortizzatore di specchio
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2015 hatte ich mein Progamm von Lichtdichtungs-Sets stark verkleinert und nur in den 3 ebays (D, UK, USA) angeboten.
2015  I reduced the "program" of my well-known light seal kits which I offered ONLY on EBAY USA, UK, Germany.
Seit Juni 2020 können meine Sets NUR noch direkt bei mir bestellt werden und nur von EU-Privat-Kunden
mit IBAN/BIC-Überweisung (Preise inkl. VP+Vers.).
Since June 2020 the kits shown below can only be ordered directly from me by private EU-customers paying by IBAN/BIC transfer (prices incl. postage).
kameradoktor-lichtdichtungen@t-online.de
kameradoktor-light-seal-kits@t-online.de
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18€                                                                                                                   22€                                                                                                                18€
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18€                                                                                                                   
18€                                                                                                                       18€
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                                                                                           18€                                                                                                                             25€                                                                                                               18€
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22€                                                                                                           10€                                                                                                 18€

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Ich bin kein Händler und biete keine (industriell) vorgefertigte WARE an, die sofort geliefert werden kann.
Dies sind lediglich Angebote (im Sinne eines Werklieferungs-Vertrages), gemäß Ihrer Bestellung/Angabe,

ein paßgenaues Dichtungs-/Dämpfer-Set für Ihr Kamera-Modell anzufertigen.
 

I am not a DEALER and do not offer industrial pre-produced goods, which can be delivered at once.
EACH of my kits will be HANDMADE OF MY OWN MATERIALS FOR THE CUSTOMER'S SPECIAL TYPE OF CAMERA 
(In the sense of a CONTRACT  FOR LABOUR  AND  MATERIALS = German Werklieferungsvertrag).

Jedes meiner Dichtungs-Sets ist perfekt auf Ihr Kamera-Modell zugeschnitten.
Ein erfolgreicher Einbau ist garantiert, wenn Sie meine Anleitung mit Anmerkungen zu Modell-Besonderheiten
und Tips für Reinigung von Spiegel und Mattscheibe befolgen (10 Seiten per email).

Eine selbst-dichtende Kundin bewertete nach erfolgreicher Arbeit meine Dichtungen einmal so:
"Das hätte sogar mein Mann geschafft."

Den Ängstlichen darf ich deshalb wohl zu recht jede Sorge nehmen, mit dem Zuruf:
"Jeder Mann ist ein Dichter!"

Ein RESERVE-Streifen für jede der unterschiedlichen Positionen
ergibt fast 2 Sätze in einem + ermöglicht 3 Kameras mit 2 Sätzen zu dichten.

Die Streifen werden für den sicheren Versand (im Brief) auf einer Klappkarte fixiert
und anhand einer Skizze mit Positions-Angaben läßt sich jeder genau der richtigen Stelle zuordnen

Entsprechend ihrer Position und für optimale Funktion
sind diese Streifen, Rahmen und Dämpfer 0,9 bis 4,5 mm hoch und aus folgenden Industrie-High-Tech-Materialien:
Gleichmäßig feinporiges, dauerhaft hoch-elastisches Neopren-Gummi oder Weich-Neopren,
sowie Spezial-Polyurethan-Schaum aus Japan.
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3 (+9) Lichtdichtungen für Kamera-Rückwände + 2 Spiegel-Dämpfer (Polyurethan-Schaum)
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2(+1 Res.) lange Streifen für horizontale GEHÄUSE-RILLEN: 16 cm lang / 1,1-1,7mm breit
Gleichmäßig feinporiges, dauerhaft hoch-elastisches Neoprengummi mit Klebeschicht.
(Industrie-High-Tech-Material. Gibt es nicht im Handel).

5(+4
Res.) paßgenaue Streifen für Rückwand (SCHARNIER, VERSCHLUSS-LEISTE,...)
2 RICHTIGE SPIEGEL-DÄMPFER

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Wichtige Info zu unterschiedlichen Schaum-"Qualitäten"


Oben: Spezial-Schaum (in meinen Sets), SCHWARZ, extrem dicht (>100 Poren pro Inch), licht-dicht, hochelastisch,
einziges von allen Kameraherstellern verwendetes Material, Herstellung nur in Japan
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Mitte: Einfach-Schaum, Dunkel-GRAU, mittlere Dichte, ungleichmäßiges Elastizitätsverhalten
("bricht" erst ab einem bestimmten Druck zusammen), für Spiegeldämpfer ungeeignet, lichtdurchlässig,
Verwendung als Mouse-Pad-Einlage.
Wird auch gern "am Stück" als Kamera-Dichtmaterial und für Spiegel-Dämpfer angeboten!
Ist dann nicht erst nach 15 Jahren schmierige Pampe, sondern schon nach 15 Monaten!

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Unten: Erbärmlich räudiges Material, kaum Schaum zu nennen, extrem geringe Dichte, grobporig, viele Löcher
(durch zu große oder "explodierte" Poren), schlechte Elastizität (wie Einfach-Schaum), extrem lichtdurchlässig,
Kein Verwendungszweck vorstellbar.

Nachdem zunächst ein professioneller US-Anbieter jahrelang Gehäuse-Rillen-Streifen ohne Klebeschicht
als das Non-Plus-Ultra angeboten hatte, gefolgt von seinem deutschen ebay-Lehrling,
ist diese Methode inzwischen zum großen Geheimtip in Foren geworden.
Allerdings ist das Material des US-Kollegen wenigstens von ordentlicher Qualität,
während der inzwischen weltweit von krankhaft sparsamen Zeitgenossen verbreitete Foren-Super-Tip
einfaches STEIFES MOOSGUMMI anpreist.
Das ist weder anfangs-elastisch noch dauer-elastisch
und haftet sicherlich bei weitem nicht so gut in den Kamera-Rillen, wie das Material des US-Kollegen.

Natürlich ist das Reinstopfen eines "trockenen" Schaumstreifens einfacher,
als einen GUMMI-Streifen mit Klebe-Unterseite präzise in die Rille zu "dirigieren",

aber warum hält der größte Teil der Menschheit hartnäckig an der Methode fest,
seine Tapeten einzukleistern, aufzuweichen und mühselig an die Wand zu kleben,
wo doch Andere schon längst den viel einfacheren Weg beschreiten,
die Bahnen nur noch an einigen WIRKLICH wichtigen Stellen mit Teppichklebeband zu befestigen?

Ein ganz kleiner Zirkel von Eingeweihten ist noch einen Schritt weiter.
Für ihr "Trocken-Tapezieren" benötigen sie nur ein Hämmerchen und eine Tüte kurzer Polster- oder Papp-Nägel.

Wahrer Grund für Materialwahl und Fehlen der Klebeschicht beim Dilettanten und beim Profi:
Nur so schaffen es überhaupt der Eine mit Cutter und der Andere maschinell,
1,8mm schmale Streifen zu schneiden/schneiden zu lassen .

Meine
12 verschiedenen Streifenbreiten von 1,1 bis 1,8 mm (für die verschiedenen Kameramodelle)
lassen sich bei Neopren-GUMMI (erst recht bei selbstklebendem Material) nur mit der Hand schneiden.

Zumindest das steife Moosgummi aus dem Hobby-Laden sollten Kamerafreunde denen lassen, die es nötiger brauchen:
Kinder und Bastler.


Rückwand-Abdichtung

bei Spiegelreflex-Kameras

Daß der verwendete Schaum-Stoff nicht für die Ewigkeit gemacht ist,
wißt Ihr ja jetzt selber, weil die Teer-Schmiere in Euren Kameras Bände spricht.
Obwohl er "nur" 15 - 20 Jahre treu seine Dienste getan hat,
ist er immer noch ein sündhaft teures HighTech-Material,
welches in dieser hoch-elastischen Art und den extrem dünnen Stärken
nur in Japan für die Foto-Industrie hergestellt wird.

Die Kamera-Hersteller haben sich damals erheblich weniger Kopfzerbrechen um ein paar Dichtungs-Streifen gemacht,
als meine Kunden und ich es heute tun, aber wir müssen ja auch die Kameras nicht mehr planen und herstellen.
Wir setzen den Spezial-Schaum klugerweise nur noch da ein (Spiegeldämpfer),
wo er wegen seiner (wenigen) positiven Eigenschaften allerdings untentbehrlich ist.

Überhaupt gehört jedes Material da hin, wo es am besten die benötigte Funktion erfüllen kann.

Übrigens verwende ich das oben so geschmähte Moosgummi als Einmal-Schneideunterlage,
um meine teuren HighTech-Klingen zu schonen;
die dabei ungewollt entstehenden Präzisions-Moos-Streifen wandern in den Müll.
Wer nicht geizig ist und seine Kamera nicht für 10 Euro bei ebay ersteigert hat,
verlangt einmal nach Jahrzehnten für seine auch heute noch wertige Kamera
nach den besten Materialien für optimale Funktion.
In der Pentax LX z.B. gibt es schon seit Ende der 70er Gummi-Dichtstreifen,
und da mußte bis heute noch keiner gewechselt werden.
Also setzen wir überall in der Kamera wo es besser geeignet ist als der "Schaum",
das widerstandsfähigere und haltbarere Neopren-Gummi ein.
Echtes Neopren-Gummi in 1und 2 mm Stärke ist für den Amateur-Anwender kaum zu bekommen,
und das Schneiden von 1,2 mm schmalen kantenscharfen Streifen verlangt bedeutend mehr,
als etwas Geschicklichkeit und übersteigertes Selbstbewußtsein.
Nämlich die weltschärfsten Schneide-Werkzeuge und zwar reichlich davon.
Vergesst Scheren, Foto-Schneidemaschinen, billige China-Cutter und Euer bestes Teppich-Messer!
Die langen horizontalen Gehäuse-Rillen sind die Ersten, die mit Neopren beglückt werden.
Das Einsetzen schlabberiger Schaumstoff-Nudeln wäre hier der reinste Horror:
Auch Geschicklichkeits-Genies schaffen es nicht,
die schlaffen Streifen über die volle Länge so in die Rillen zu dirigieren,
daß die Klebeseite immer unten ist;
und bei den Korrekturversuchen darf nicht viel gezogen werden, sonst reißt was.
Diejenigen, die im Netz hier und da Schaumstreifen ohne Klebeschicht anbieten,
können wir schon gar nicht zu den Präzisions-Fanatikern zählen.
Man kann sich die Schlamperei gut vorstellen,wenn sie Kleber in die Rillen schmieren
und die saugfähigen Schaumstoffnudeln da reinpappen
oder sogar das Reinstopfen ohne Kleber als beste aller Lösungen anpreisen!
Meine dichten Neopren-Streifen haben einen ziemlich festen rechteckigen Querschnitt,
und mit etwas Geschick und einem feinen Uhrmacher-Klingenschraubendreher
lassen sie sich recht einfach in die Rillen dirigieren,
indem man seitlich abwechselnd links und rechts zwischen Wand und Streifen korrigierend "einsticht"
bzw. dann mit der flachen Klinge runterdrückt, wenn der Streifen unverkantet sitzt.
Ein billiger 1,2mm breiter Uhrmacher-Schraubendreher, vorne wie ein Schneeschieber gebogen,
ist auch für Euch das ideale Werkzeug! Korrekturen durch Rausziehen des Streifens sind kein Problem.

Ich schneide (per Hand) und sortiere (per Digital-Meßschieber) die Streifen ganz gezielt
auf die Rillenbreite jeder Kamera-Marke (bzw. jedes Modells) abgestimmt.
Das erfordert 12 verschiedene Breiten von 1,1 mm (Nikkormat  /Fuji AX/Porst CR) bis 1,7 mm (Nikon F2 / Olympus OM)
Ein Streifen, der an der unteren Fläche klebt und beidseitig unter Druck steht ist die beste Voraussetzung,
einer links oder rechts auftreffenden Kante nicht ausweichen zu können.
Pinzetten und andere Greifwerkzeuge sind für das Einsetzen völlig ungeeignet.
Meine Methode des seitlichen Führens mit einem gebogenen scharfen Mini-Klingenschrauber
mit Doppelfunktion ist für (fast) jeden machbar und bringt eine durchgehend untenliegende Klebefläche.
Das Anfeuchten der Streifen mit Wasser, Spucke oder Hand-Desinfektions-Gel läßt die Streifen noch leichter reinflutschen.
Zu welchem professionellen Ergebnis das führen kann, zeigt das Bild.
Die dünne Rückwand-Kante hat sich schön mittig in das Material eingedrückt
(ist aber mehr das Verdienst der präzisen Kamerafertigung),

dieses folgt anschmiegsam jedem Berg und Tal im Rillenboden,
und die Kamera ist jetzt hinten nicht nur lichtdicht, sondern auch staub- und wasserdicht.
Letzteres darf man von unserem Taucheranzugmaterial ja auch erwarten,
aber mit der Kamera testen wir das natürlich nicht.
Auch wenn dickere Rückwände kurz nach dem Einsetzen der Streifen etwas schwer zu schließen sind,
braucht das keinen zu beunruhigen.

Nach einer Stunde hat sich auch eine dicke Minolta-Rückwand ihren Platz verschafft
und läßt sich dann mit normalem Druck verschließen
(Nur wer seine Kamera abends immer zum Auslüften offen stehen läßt,
hat morgens wieder mehr Widerstand beim Zudrücken, denn das Neopren strebt immer nach oben,
was ja eigentlich für alles und jeden eine gute Eigenschaft ist).
 


Jetzt wollten wir den Schaumstoff möglichst überall ersetzen,
und doch gibt es eine wichtige Aufgabe, die nur er erfüllen kann:
Der Spiegel-Dämpfer
zu sein.
Bei manchen Kameras, die ich sehe,
haben Schlaumeier festeres "Gummi"-Material benutzt,
und das führt nicht nur zu schlechterer Spiegelschlag-Dämpfung.
 Bei der Canon A-1/AE-1 z.B. gerät der ganze Auslösevorgang ins Stocken,
weil der Spiegel nicht samtweich abgefangen wird, sondern vom Gummi-Streifen zu schnell zurückprallt
(der Streifen dient nämlich nicht in erster Linie als Schutz gegen vagabundierendes Licht vom Okular her,
was aber viele glauben und ihn deshalb fälschlich Spiegelanschlagdichtung nennen; da ist ja sogar
die niedliche 1:1-Übersetzung aus dem Englischen, mirror cushion = Spiegelkissen noch treffender).
Lustig finde ich (inzwischen nicht mehr!!!) die Anbieter, die für (fast) alle Marken und Typen
immer den gleichen Schaumstreifen anbieten. Oder verschiedene, aber falsche!
Die kennen nur (oder etwa doch nicht?) die Kamera X und wissen nicht (oder doch?),
daß es bei einer ganzen Reihe von Kameras (aus verschiedenen Gründen) nicht egal ist,
wie hoch das Material ist und welche Aussparungen der Streifen hat.
3mm z.B. ist bei verschiedenen Kameras zu hoch:
Da ruft der "hängende" Spiegel nicht nur Abschattungen hervor,
es werden auch mechanische Abläufe gestört,
weil der Spiegel ja nicht seine vorgesehene Endposition erreicht, in der er festgehalten werden kann.
Sinnlos, aber nicht selten anzutreffen, sind zu flache Dämpfer,
da hängt der Spiegel im wahrsten Sinne des Wortes in der Luft.
Foto-Freunde, schaut endlich selbst in Eure Kameras und meßt die Dämpfer genau ab!
Alle Hersteller haben sich was dabei gedacht,
als sie bestimmte Formen und Maße für die Dämpfer gewählt haben.
Man kann z.B. keinen "Dämpfer für Pentax", "Dämpfer für Minolta" etc. kaufen,
denn der Pentax MX-Dämpfer ist ein völlig anderes Ding als der für die ME-Super.
Ebenso der Minolta X-700-Dämpfer und der für die alten SRTs
(Von Exoten wie dem 3-teiligen Fuji AX-Dämpfer mal ganz zu schweigen!).
Natürlich genügt es auch nicht, den selbstklebenden Streifen einfach aufzupappen,
nachdem man vorher lustlos einmal grob die Schmiere abgestreift hat.
Solche Ergebnisse sehe ich öfter, dann ist der Streifen verkippt und an einigen Punkten lose,
und irgendwann beginnt er seine ruhelose Wanderung durch den Spiegelkasten.
Beim Dämpfer-Erneuern ist ein bißchen Konzentration und eine eingermaßen ruhige Hand von Vorteil.
 "Teer" und noch aktive Kleber-Reste werden entfernt (Tips in meiner Anleitung),
bis man einen fettfreien glatten Untergrund erreicht hat.
Darauf setzt man dann später mit Hilfe einer Pinzette den selbstklebenden Schaum-Dämpfer ab.
Wer die Punkt-Landung nicht vorher trocken (MIT Schutzpapier) übt, ist selber Schuld
und muß eventuell, je nach Präzisions- Anspruch, den Reserve-Dämpfer zum Einsatz bringen..

Wer bis hierhin gelesen hat, gehört wohl nicht zu den Text-Phobikern und weiß,
sich seine Info selbst zu verschaffen.
Aber auch die Eiligen und Lesemuffel sind mir jederzeit mit ihren Fragen willkommen.
Infos zu Reparatur-Fragen über 
kameradoktor@t-online.de

Viktor Hälke, Hemich Esch 1, 46342 Velen
Tel.: 02863-3812837
kameradoktor-lichtdichtungen@t-online.de